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Mellmann, Katja: »Voice and Perception. Er begründet diesen Bruch mit der bisherigen Struktur dadurch, dass er nicht genügend Briefe von Werther zur Verfügung hat, um die letzten Tage seines Lebens umfassend darzustellen. Ochs, Elinor/Capps, Lisa: Living Narrative. Der Erzähler ist eine Figur für sich, die unterschiedlich in der Literatur auftreten kann. Mündliche Versionen persönlicher Erfahrung« [1967]. Die Schülerinnen und Schüler sollen die Textstellen zuordnen und die Wörter bzw. Zu dem Erzählerbericht zählen alle Bemerkungen des Erzählers. Grimmelshausens Titelbild zum ›Simplicissimus Teutsch‹. Übers. Braungart, Wolfgang: »Ästhetik und Milieu. New York 1983. Understanding New Media. Ratz, Norbert: Der Identitätsroman. Man spricht dann von einer zeitdehnenden Erzählweise, da hier der Vorgang viel länger dauert als das erzählte Ereignis. Russische und tschechische Ansätze. 1: Grundlagen–Gattungen. 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Eben weil beim homodiegetischen Erzähler sich gewissermaßen zwei „Ichs“ ergeben können, nämlich das „erzählende Ich“ (Ebene der Erzählung, Erzählinstanz, der Exegesis), d. h. das „Erzähler-Ich“, und das „erzählte oder erlebende Ich“ (der Ebene der Geschichte, der handelnden Instanz, der Diegesis), d. h. das „Figuren-Ich“. Berlin/New York 1997–2003, Bd. (Hg. ): Narratologies. Wien 1978. Simone: Neuere Literaturtheorien. Gansel, Carsten: »Der Adoleszenzroman. Tübingen 1984, 55–66. Aumüller, Matthias: »Die russische Kompositionstheorie«. Wagner, Klaus R./Steinsträter, Christiane: »Individuelle Profile beim Erzählerwerb«. In: Erll, Astrid/Gymnich, Marion/Nünning, Ansgar (Hg. v. Rolf-Dietrich Keil. ): Norm–Grenze–Abweichung. v. Johann Gottfried Klaiber. v. Thomas Anz. Trier 2002, 153–183. Narrative Texte als alternative Welten«. Quasthoff, Uta: Erzählen in Gesprächen. ): Kultur und Gedächtnis. Ann Arbor 1980. München 22007. Kommunikationsformen des Romans von Bunyan bis Beckett. 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Die alte Dame beginnt, von der Liebe ihrer Jugend zu erzählen (Binnenerzählung). : Die Struktur literarischer Texte. Dabei ist es notwendig die Erzählinstanz, obgleich mit dem metaphorischen Begriff des „Sehens“ belegt, nicht zu anthropomorphisieren, so ist der Erzähler bzw. Ein wissenschaftsgeschichtlicher Überblick. Narrativität in Bildsequenz und Comic-strip. In: Ders./Martin, Ann (Hg. [46], Genette ergänzt sein Modell: Er unterteilt zunächst den Begriff „discours“ in „récit“ und „narration“. Der gesamte Text ist zudem in ein erstes (S. 5–71) und ein zweites Buch (S. 72–154) unterteilt. Bd. ): Studies in the Organization of Conversational Interaction. Berlin/New York 2009, 212–227. Hamburger, Käte: Die Logik der Dichtung. Tübingen 2011. ): Transitorische Identität. Ithaca/London 1996, 175–213. u. eingel. In: Striedter, Jurij (Hg. Erzähler erster Stufe (Erzählen), der seine. In: Martínez/Scheffel 2010, 105–126. Werther wird als junger Mann von circa 20 Jahren beschrieben. Exegesis: Es ist die Welt der Erzählinstanz oder die ermittelnde Instanz zwischen dem Autor und der erzählten Geschichte sowie zwischen Geschichte und Leser. In: Dies. Erzählen ist eine sprachliche Handlung: Jemand erzählt jemandem eine Geschichte. v. Manfred Fuhrmann. Musil, Robert: Der Mann ohne Eigenschaften. Oma erinnert sich dabei an ein Gespräch mit ihrem ersten Liebhaber. Dieser erzählt, dass er auch schon länger ein Auge auf sie geworfen hat und beschreibt (metadiegetisch) seine erste Begegnung mit ihr. In: Journal of Film and Video 39 (1987), H. 2, 29–36. Frankfurt a. M. 2010 ). v. Hans-Gerd Koch. Kaul, Susanne: Narratio. [27][28] Bruner, Jerome: »The Narrative Construction of Reality«. Ein semiologisches Modell. Wiesbaden 2011. ): Narratologies. 5. Arbeitsblatt 5: Werther - Lotte - Albert . In: Ders. Gabriel, Gottfried: »Fiktion«. In: Hühn, Peter u. a. Dieser Brief entsteht in einer Zeit, in welcher Werther seelisch ausgeglichen wirkt. 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Allerdings wird die Erzähltheorie oft nur als Teilgebiet einer weiter gefassten Narratologie angesehen, die darüber hinaus die Geschichte des Erzählens, insbesondere die Gattungsgeschichte der erzählenden Prosa, sowie Anwendungsaspekte in Form der konkreten Erzähltextanalyse umfasst. B. in Reportagen, Geschichtsschreibung). (Hg. Theoriekonzeptionen und Fallstudien. Übers. Frequenz: In welchen Wiederholungsbeziehungen stehen das Erzählte und das Erzählen? Fludernik, Monika: »›When the Self is an Other‹. Groeben, Norbert: »Die Utopie der Sehnsucht der Utopie«. Stuttgart 1995. Hühn, Peter: »Event and Eventfulness«. Kluckert, Ehrenfried: Die Erzählformen des spätmittelalterlichen Simultanbildes. Hg. In: Ästhetische Grundbegriffe. In: Poetics Today 18 (1997), H. 4, 441–468. Erll, Astrid: »Narratology and Cultural Memory Studies«. Warning, Rainer: »Poetische Konterdiskursivität. Trier 2002, 23–104. mit dem GGK-Unterricht koordiniert werden. Bei letzterem spricht man von einem deutlich erkennbaren Erzähler, der seine Meinung zu den Figuren offen äußert oder sich direkt an die Leser*innen wendet. Struktur und Aufbau „Die Leiden des jungen Werther" ist als Briefroman konzipiert und besteht daher zum größten Teil aus Briefen, die Werther an seinen Freund Wilhelm, an Lotte und an Albert schreibt. Ein drittes Arbeitsblatt [doc] [107 KB] stellt ein Strukturbild eines Briefteiles dar, die Schülerinnen und Schüler sollen die einzelnen Teile des Strukturbildes zuordnen und sich mit dem Inhalt kritisch auseinandersetzen. excel in the construction of and playing with the strangeness of the written, narrating voice. Des Weiteren setzt Franz Kafka direkte und indirekte Rede ein, wobei das szenische Erzählen mehr Aufschluss über das Befinden der anderen Protagonisten gibt. Paris 1983–1985 (dt. Hg. In: Heinen, Sandra/Sommer, Roy (Hg. Jacobs, Jürgen: »Bildungsroman«. The Foundations of Mediating Criticism. Madrid 1972 (dt. 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